Dann verschenke doch Wissen. Zum Beispiel einen meiner Fotokurse im Ruhrgebiet. ... mehr lesen
Das Zonensystem wurde von Ansel Adams entwickelt. Es ist eine Methode zur gezielten Belichtung, Entwicklung und Vergrößerung von Schwarzweiß-Negativen. Die bei der Auseinandersetzung mit dem Zonensystem gewonnenen Erkenntnisse sind aber generell für jeden an der Fotografie (auch Farbfotografie und Kleinbildfotografie) Interessierten nützlich.
Kurze Einführung Ansel Adams entwickelte das Zonensystem, um schon bei der Aufnahme durch eine genaue Belichtungsmessung und anschließende, an das Motiv (und seinen Kontrast) angepasste Filmentwicklung und Vergrößerung die Grauwerte zu bestimmen, die Motivdetails im endgültigen Bild haben werden.
Das Zonensystem ist aber nicht nur für die Großformatkamera, bei der man jedes Negativ individuell entwickeln kann, sinnvoll. Auch in der Kleinbildfotografie führt eine Auseinandersetzung mit dieser Thematik zu einer höheren Sicherheit und Genauigkeit in der Bestimmung der richtigen Belichtungswerte. Außerdem lassen sich auch Kleinbildfilme (eingeschränkt auch Farbe und Dia) an besondere Aufnahmeverhältnisse anpassen. Dabei leistet das Zonensystem ebenfalls gute Dienste.
Und was ist es jetzt genau? Nun, das ist nicht so einfach zu erklären, da der Begriff mehrere Bereiche umfasst: auf der einen Seite die Motivhelligkeit und die Belichtung, auf der anderen Seite die Bildwiedergabe (beeinflusst durch die Ausarbeitung des Bildes im Labor). Ich habe diese Bereich getrennt; kümmern wir uns zuerst um die Motivhelligkeit.
Ideal zum verschenken, schenken lassen oder auch sich selber schenken.
Mehr Informationen und Anmeldung zu den Fotokursen mit Tom! Striewisch hinter diesem Link.
Spamschutz, die Summe aus achtzehn und sechs ist: (in Ziffern)
Email
Ideal zum verschenken, sich selber schenken und natürlich sich schenken lassen: