Dann habe ich einen Tipp für Dich! Verschenke doch statt irgendeines Fotogerätes lieber Wissen. Zum Beispiel einen Live-Fotokurse bei mir. ... mehr lesen
Seit mittlerweile über 20 Jahren arbeite ich an meinem "Fotolehrgang im Internet", schreibe verschiedene Foto-Lehrbücher und andere Texte zur Fotografie und noch ein wenig länger bin ich auch erfolgreich als Fotolehrer tätig. Über die Jahre haben tausende von Fotoamateuren in meinen Kursen live und vor Ort das Fotografieren gelernt. Und viele davon bekamen zu Anfang einen Kurs als (Weihnachts-) Geschenk.
Du suchst selber gerade ein Geschenk für einen Fotoamateur? Mach' es doch wie viele vor Dir und verschenke statt Kameras und Zubehör doch lieber fundiertes Wissen!
Mein Fotokurs für Anfänger ist ideal für Hobbyfotografen, die endlich ihre Kamera verstehen wollen. Und auch für fortgeschrittene Fotoamateure findest Du bei mir Fotokurse. Zum Fotokurs für Anfänger Zu den Fotokursen für Fortgeschrittene
Vor mittlerweile über 10 Jahren sind die zumeist als Systemkameras bezeichneten Modell auf den Markt gegkommen. Präziser sollten sie aber spiegelose Systemnkameras genannt werden. Denn auch die schon lange erhältlichen Spiegelreflexkameras sind in ein System (Objektive, Blitze, anderes Zubehör) eingebunden.
Es gibt seit einiger Zeit auch quasi "aufgebohrte" Kompaktkameras, die zuerst unter dem Begriff EVIL (Electronic Viewfinder, Interchangable Lenses elektronischer Sucher, wechselbare Objektive) auf den Markt kamen und seit der Photokina 2010 als (spiegellose) "Systemkameras", beziehungsweise DSLM (Digital Single Lens Mirrorless), Marktanteile zu erobern versuchen. In vielen Punkten ähneln die typischen Vertreter dieser Klasse den Spiegelreflexkameras sehr, sie sind ähnlich ausgestattet bis hin zu Bildstabilisator und Schlitzverschluss (auch bei den Systemkameras muss man also beim Blitzen die Synchronzeit berücksichtigen). Sie liefern bei gleichartigem Sensor auch ähnlich gute Ergebnisse. Dieser Kameratyp ist durch das namensgebende Systemzubehör (Objektive, Blitz etc.) auch fast genauso erweiterbar wie die Gruppe der DSLRs.
Systemkameras werden bzw. wurden in nahezu allen Sensorformaten angeboten, von kleinen 1-Zoll-Sensoren über das Four-Thirds-Systems über APS-C und Vollformat. Auch im digitalen Mittelformat sind sei zu finden. Die kleineren Sensoren, wie sie z.B. Nikon in dieser Kameraklasse einsetzte, ermöglichen natürlich den Bau kleinerer Kameras (und Objektive), bringen aber auch wieder die Nachteile kleinerer Sensoren mit sich, wie z.B. eine generell höhere Rauschanfälligkeit und eine im Verhältnis riesige Schärfentiefe. Übrigens, natürlich können Sie auch mit einer Systemkamera an einem meiner Fotokurse teilnehmen. Ich kann Ihnen, nach Rücksprache, auch ein Testmodell zur Verfügung stellen. Im Bereich dieser Kameras gibt es einige sehr interessante Lösungsansätze. Typisch ist, dass Systemkameras das Bild schon zur Einstellung direkt vom Sensor zeigen (ähnlich den Display- und Bridgekameras). Auf diese Art kan man den Parallaxenfehler der Sucherkameras vermeiden, man sieht ja das Bild direkt durch das Objektiv.
Ideal zum verschenken, schenken lassen oder auch sich selber schenken.
Mehr Informationen und Anmeldung zu den Fotokursen mit Tom! Striewisch hinter diesem Link.
Es gibt (wie überall in der Fotografie ;-) ) natürlich auch bei Systemkameras Sonderfälle. So gab es zum Beispiel eine "Modulkamera", die quasi aus einem Handstück mit Akku, Speicherkarte und Display besteht, in das verschiedene fest miteinander verbundene Einheiten von Objektiv und Sensor eingeklinkt werden können. Die Sensoren dieser Aufnahmemodule können unterschiedliche Größen und damit unterschiedliche Charakteristiken haben. Ob das sinnvoll ist, hängt sicherlich vom Anwendungszweck ab.
Spamschutz, die Summe aus achtzehn und sechs ist: (in Ziffern)
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Ideal zum verschenken, sich selber schenken und natürlich sich schenken lassen: