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Einige, in der Regel kompakte Kameramodelle besitzen gar keinen speziellen Sucher mehr. Sie werden ausschließlich über das Display auf der Kamerarückseite (und manchmal auch noch zusätzlich für Selbstporträts auf der Kamerafront) bedient.
Ein besonderer Typ der Sucherkamera ist in den letzten Jahren im Bereich der Digitalkameras entstanden: Kameras ohne Spiegelreflex- oder Durchsichts-Sucher, nur mit Display . Diese Displays erlauben es, das Bild bereits so zu sehen, wie es auf den Sensor kommt. Aber sie haben auch einige Nachteile:
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Mittlerweile gibt es aber auch deutlich aufwendigere "Displaykameras" aus dem Bereich der spiegellosen Systemkameras. Zuerst wurden die Systemkameras unter dem Begriff EVIL (electronic viewfinder, interchangable lenses - elektronischer Sucher, wechselbare Objektive) geführt, aber in der Zwischenzeit hat sich das Marketinggründen tauglichere DSLM (Digital Single Lens Mirrorless) durchgesetzt. Allgemein werden sie in Deutschland aber überwiegend "Systemkameras" genannt. Darunter gibt es Modelle mit sehr unterschiedlichen Suchersystemen, von der Durchsicht bis zum elektronischen Sucher. Und einige haben "nur" ein Display und fallen deshalb auch in die Gruppe der Displaykameras.
Spamschutz, die Summe aus achtzehn und sechs ist: (in Ziffern)
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Ideal zum verschenken, sich selber schenken und natürlich sich schenken lassen: