Einige, meist besonders kompakte Kameramodelle besitzen gar keinen speziellen Sucher mehr. Sie werden ausschließlich über das Display auf der Kamerarückseite (und manchmal auch noch zusätzlich für Selbstporträts auf der Kamerafront) bedient.
Ein besonderer Typ der Sucherkamera ist in den letzten Jahren im Bereich der Digitalkameras entstanden: Kameras ohne Spiegelreflex- oder Durchsichts-Sucher, nur mit Display . Diese Displays erlauben es, das Bild bereits so zu sehen, wie es auf den Sensor kommt. Aber sie haben auch einige Nachteile:
Dann könntest Du Dir natürlich eine neue Kamera kaufen. Aber der Fotograf bleibt dann derselbe. ;-) Vielleicht ist es ja schlauer, statt eine neue Kamera zu kaufen gleich *richtig* fotografieren zu lernen. Zum Beispiel in einem Fotokurs direkt bei mir, Tom! Striewisch.
Wie wäre es z.B. mit einem Kurs zur Bildgestaltung? Oder zu den Grundlagen der Fotografie? Gerade für Anfänger und Wieder-Einsteiger sind meine beiden Grundlagen Fotokurse geeignet.
Mittlerweile gibt es aber auch deutlich aufwendigere "Displaykameras" aus dem Bereich der spiegellosen Systemkameras. Zuerst wurden die Systemkameras unter dem Begriff EVIL (electronic viewfinder, interchangable lenses - elektronischer Sucher, wechselbare Objektive) geführt, aber in der Zwischenzeit hat sich das Marketinggründen tauglichere DSLM (Digital Single Lens Mirrorless) durchgesetzt. Allgemein werden sie in Deutschland aber überwiegend "Systemkameras" genannt. Darunter gibt es Modelle mit sehr unterschiedlichen Suchersystemen, von der Durchsicht bis zum elektronischen Sucher. Und einige haben "nur" ein Display und fallen deshalb auch in die Gruppe der Displaykameras.
Ideal zum verschenken, schenken lassen oder auch sich selber schenken.
Mehr Informationen und Anmeldung zu den Fotokursen mit Tom! Striewisch hinter diesem Link.
Ideal zum verschenken, sich selber schenken und natürlich sich schenken lassen: