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Tipps und Tricks zur Fotografie?

Noch viel mehr Tipps

Auf der Website www.fotoschule-ruhr.de werden auch einige meiner Tipps veröffentlicht.
Die hier folgenden Links führen Sie auf diese Seiten der Fotoschule-Ruhr


Notlösung (oder besser: Notverbindung)
Die meisten Digitalkameras (die meisten? Alle!) benötigen zur Funktion Elektrizität. Und die kommt oft aus Akkus.
Und diese müssen geladen werden.
Und die dazu benötigten Geräte haben oft einen speziellen Anschluss ans Stromnetz, dessen Stecker zum Ladegerät hin aussieht wie eine liegende "8" aussieht. Auch viele Netzteile für Laptops etc verwenden einen solchen "Kleingerätestecker".
Und es kommt durchaus vor, dass man zwar an das Ladegerät selber gedacht hat, das Kabel aber dann in Eile udn Hektik doch vergaß.






GPS und "Geotagging" (zum dritten Mal aktualisiert)
Fotos kanman "geotaggen", das heißt, man kann die mehr oder weniger genauen Ortskoordinaten des Aufnahmestandortes zu einem Foto hinzufügen. Prinzipiell ging das natürlich schon immer so, auch analog konnte man hinten auf die Vergrößerung die Adresse des Aufnahmestandortes oder seine Koordinaten schreiben.
Aber erst in der digitalen Welt macht das so richtig Sinn, denn da sind einige tolle neue Möglichkeiten zum Umgang mit Bildern aufgetaucht.





Welche Software? (zum zweiten Mal aktualisiert)
"Da ich ja noch Anfänger bin, weiß ich nicht welche Software ich kaufen soll. Photoshop ist ja sehr teuer und es gibt so viele andere Programme, ich wüsste nicht welches ich nehmen sollte."





Der Belichtungsrechenschieber
Moderne Kameras lassen eine Vielzahl von Einstellungen zu. Speziell bei der Belichtungseinstellung lassen sich viele verschiedene Blendenwerte und Belichtungszeiten mehr oder weniger sinnvoll kombinieren.
Leider sind die Anzeigen für die gewählten Werte nicht mehr so übersichtlich und eingängig wie an älteren Kameramodellen, die mit einem kleinen Zeitenrad und einem Blendenring am Objektiv alle einstellbaren Werte auf einen (über-)Blick anzeigten.
Deshalb ist es gerade für den Einsteiger schwierig, zwischen all den aufblinken Zahlenwerten den überblick zu behalten.





Im Lot (Umbau des Stativkopfes)
Für ein Panorama ist es in der Regel notwendig, die Kamera so zu auszurichten, dass sie sich parallel zum Horizont dreht. Sonst erhält man "eiernde" Panoramen. Siehe auch Tipp 11.
Mit den üblichen Stativköpfen ist das aber gar nicht so einfach.





Schärfentiefe III /// Rechenscheiben für unterwegs
Da man nicht immer einen Computer dabei haben kann, habe ich einen "Schärfentieferechner" für die Fototasche gebaut.
Zur Zeit gibt es vier Sätze Schärfentiefekalkulatoren zum Download. Sie sind ausgelegt für Aufnahmen mit Kleinbildkameras/Vollformatkameras oder DSLRs mit Cropfaktor 1,5 oder 1,6 oder 2,0.





Schärfentiefe II / Die hyperfokale Distanz
Gerade in der Landschaftsfotografie, in der häufig auch unendlich "entfernte" Motivdetails wichtig sind, andererseits aber auch im Nahbereich liegende Vordergunddetails scharf werden sollen, muss man die konkrete hyperfokale Distanz bei der jeweiligen Brennwweite und Blende beachten.





Schärfentiefe I
Mit einer Kamera kann man immer (mit Ausnahmen wie z.B. der Lochkamera) nur auf exakt eine Entfernung scharfstellen. Objekte davor oder dahinter werden unscharf. Je weiter sie entfernt sind, desto stärker ist die Unschärfe.
Innerhalb eines gewissen Bereichs ist diese Unschärfe allerdings noch so schwach, daß sie der Betrachter eines Fotos nicht wahrnehmen kann.






Panorama aus freier Hand
Ein Kreispanorama sollte perfekt zum Horizont ausgerichtet sein. Um die Kamera so präzise auszurichten gibt es einige Tipps, die ich weiter unten erläutern werde.
Sollte die Ausrichtung bei den Panoramaaufnahmen nicht geklappt haben, kann das zu recht komischen Ergebnissen führen. Der Horizont macht dann quasi eine Wellenbewegung, senkrechte Linien kippen, je nach Blickrichtung, im Panorama nach links oder rechts (analog zu "stürzenden Linien"), das ganze Panorama sieht so ziemlich krumm aus.





Objektivreinigung
Irgendwann ist es soweit, auf dem Objektiv sind Staub oder gar Fingerabdrücke. Eine Reinigung ist dann meist unumgänglich, denn sonst können seitlich auf das Frontglas fallende Lichtstrahlen den Schmutz hell anstrahlen.
Der Schmutz wird dann zwar nicht scharf auf dem Bild



zum Fotokurs

AKTUELL

Der nächste Termin für meinen zweitägigen Grundlagen-Fotokurs (Zeche Zollverein) ist am Wochenende
04.05.24/05.05.24 (Sa./So.)

Spätere Termine sind natürlich auch schon verfügbar.

Für Infos und

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Grundlagenkurse zu Bildgestaltung — Fototechnik – Bildbearbeitung

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Moire ade!
Moires sind (oft schlierenförmige) Muster, die durch ein unglückliches Vermischen zweier gleichmäßiger Muster entstehen. Die meisten Leute dürften sie aus dem Fernsehen kennen, wo kleingemusterte Anzüge der Moderatoren bei manchen Einstellungen bunt flimmern. Dann kommt es zu Interferenzen (Musterüberlagerungen) der Muster des Anzugs mit dem Muster der bildwiedergebenden Monitorpunkte.
In der Digitalfotografie sind die Ursachen ähnlich, das eine Muster





Dauerfeuer contra Verwackeln
Bei längeren Belichtungszeiten droht die Verwacklung. Durch ungewollte Bewegung während der Aufnahme wird das Bild unscharf.
Als Gegenmaßnahme gibt es verschiedene Verfahren:





Weg mit den Leuten
Oft ist es ganz nett, wenn Menschen ein Foto beleben. Aber manchmal möchte man Straßen oder Plätze auch einmal gänzlich menschenleer abbilden.
Neben teuren Absperrmaßnahmen gibt es auch preiswertere Wege, die mitunter eine Mischung aus Aufnahmetechnik und Bildbearbeitung erfordern.





Bitte kein Rauschen
Mittlerweile bieten viele Kameras mehr oder weniger starke interne Rauschverminderer an, die aber leider oft nicht nur das Rauschen, sondern auch feine Bilddetails "glatt bügeln".

Glücklicherweise gibt es zumindest für einige Aufnahmesituationen Alternativen.





Schwarz und Weiß
Schwarzweißfotos genießen im Zeitalter der Digitalkameras eine ungeahnte Popularität. Während es in den letzten Jahren (Jahrzehnten) des analogen Zeitalters nur einige wenige waren, die einen SW-Film benutzten, stellen heute viele Fotografen ihre Kamera mal eben auf SW. Und das geht nicht nur mit den teuren Modellen, auch einfache Digitalkameras bieten mittlerweile einen SW-Modus. Das Umstellen der Kameramenus ist schnell getan. Und fast genauso schnell wandelt man auch nachträglich noch ein Farbdatei (RGB-Modus) zu einem Graustufenbild.

Doch Vorsicht.
Eine Schwarzweiß-Fotografie ist mehr als nur ein farbloses Bild.





Nachtaufnahmen 1
Nachtaufnahmen lassen sich auch mit einer digitalen Kamera erzeugen, sofern sie etwas längere Belichtungszeiten zulässt. Damit sind Zeiten jenseits der vollen Sekunde gemeint. Einige Apparate gestatten auch die Einstellung "B", bei der der Verschluß solange offen ist, bis er ein zweites Mal betätigt wird.
Für diese langen Belichtungszeiten benötigen Sie ein stabiles Stativ und ...




Den richtigen Ausschnitt wählen
Da haben Sie nun ein Foto mit einem tollen Motiv gemacht, aber irgendwie waren Sie zu weit weg und nun ist viel zuviel auf dem Foto. Kein Problem, schneiden Sie es in der Bildbearbeitung einfach anders zu.
Kein Probleme? Wirklich?
Wie so oft: der Teufel steckt im Detail. Denn welches Detail soll nun verschwinden, was



Den richtigen Moment treffen
In der Fotografie ist es wichtig, den richtigen Moment zu treffen. Da zu muss man Glück haben. Doch man kann dem Glück unter die Arme greifen und das Spontane planen.
In erster Linie gilt es dabei, die Kameratechnik soweit wie möglich vorzubereiten.
Wenn Sie erst noch die Kamera auspacken, die Brennweite wählen, die Entfernung einstellen und die Belichtung überprüfen müssen, ...