(*) = Pflichtfelder Spamschutz, die Summe aus achtzehn und sechs ist (*): (in Ziffern)
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Ideal zum verschenken, sich selber schenken und natürlich sich schenken lassen:
Wenn Ihnen der Begriff Gradationskurven und diese Art der Darstellung aus dem Bereich Film / Fotolabor bekannt vorkommt, so ist das kein Wunder. Auch dort verwendet man Gradationskurven, um das Verhältnis Motivhelligkeit zu Negativdichte darzustellen. Im Bereich digitaler Bilder ist die Gradationskurve aber weit mehr als nur ein Mittel der Darstellung. Man kann vielmehr die gesamte Helligkeit des Bildes auf eine Art und Weise beeinflussen, die im analogen Bereich unvorstellbar ist. Mit der Tonwertkorrektur können wir zwar auch schon die Helligkeit und den Kontrast von Bildern recht schnell und gut anpassen, doch für komplizierte Fälle benötigen wir die Gradationskurven. Zu den Gradationskurven gehört folgendes (je nach Programm natürlich etwas unterschiedlich aussehendes) Dialogfenster:
Solange die Kurve eine Grade bleibt, entsprechen sich die beiden Werte 1:1, es findet also keine Veränderung statt. Wenn wir aber auf die Grade klicken und sie dann in ein Richtung ziehen, verformt sie sich.