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Wenn Ihnen der Begriff Gradationskurven und diese Art der Darstellung aus dem Bereich Film / Fotolabor bekannt vorkommt, so ist das kein Wunder. Auch dort verwendet man Gradationskurven, um das Verhältnis Motivhelligkeit zu Negativdichte darzustellen. Im Bereich digitaler Bilder ist die Gradationskurve aber weit mehr als nur ein Mittel der Darstellung. Man kann vielmehr die gesamte Helligkeit des Bildes auf eine Art und Weise beeinflussen, die im analogen Bereich unvorstellbar ist. Mit der Tonwertkorrektur können wir zwar auch schon die Helligkeit und den Kontrast von Bildern recht schnell und gut anpassen, doch für komplizierte Fälle benötigen wir die Gradationskurven. Zu den Gradationskurven gehört folgendes (je nach Programm natürlich etwas unterschiedlich aussehendes) Dialogfenster:
Solange die Kurve eine Grade bleibt, entsprechen sich die beiden Werte 1:1, es findet also keine Veränderung statt. Wenn wir aber auf die Grade klicken und sie dann in ein Richtung ziehen, verformt sie sich.
Sie lesen hier einen Eintrag aus dem Stichwortverzeichnis meines kostenlosen "Fotolehrgang im Internet". Diese Einträge sind zum schnellen Nachschlagen gedacht. Zum Lernen sind sie dagegen nicht so gut geeignet, denn die fotografischen Zusammenhänge einzelner Themen gehen wegen der Kürze und Bezogenheit auf das jeweilige Stichworte ein wenig unter. Wenn Sie Fotografieren wirklich von "der Pike auf" lernen wollen, dann starten Sie besser mit einem Klick zum Start des Fotolehrgangs mit dem Lesen und Üben. Am Ende einer jeden Seite finden Sie dann einen "weiter"-Link, der sie zur nächsten Station bringt.
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