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Auto Exposure Bracketing -> Automatische Belichtungsreihe Wenn eine Situation in bezug auf die Belichtung nicht eindeutig ist, kann man eine Belichtungsreihe (auch Bracketing genannt) machen. Ausgehend von den Angaben des Belichtungsmessers macht man sowohl über- als auch unterbelichtete Aufnahmen. Aufgrund der unterschiedlichen Anfälligkeit für Fehlbelichtungen sollten die Abstände zwischen den Belichtungen bei Diafilm / digitaler Fotografie in halben oder drittel und bei Negativfilm in ganzen Belichtungsstufen sein. Wenn die Belichtungsreihe als Basis für ein HDR Bild dienen soll, können die Abstände der digital aufgenommenen Bilder größer sein. Hier sind ein oder gar zwei volle Belichtungsstufen oft angebracht. An manchen Kameramodellen kann man nicht nur Belichtungsreihen einstellen, sondern sie lassen auch Weißabgleichsreihen und Blitzreihen mit unterschiedlicher Blitzintensität zu.
Bei Makroaufnahmen besteht oft das Problem, eine ausreichend große Schärfentiefe zu erreichen. Ein Weg zu mehr Schärfentiefe besteht im Focus Stacking. Hier kommen Aufnahmereihen zum Einsatz, bei denen der Fokus nach und nach von vorne nach hinten über das Motiv versetzt wird. Einige Kameras können die dazu nötigen Einzelbilder mit "wandernden" Fokus automatisch erzeugen.
Sie lesen hier einen Eintrag aus dem Stichwortverzeichnis meines kostenlosen "Fotolehrgang im Internet". Diese Einträge sind zum schnellen Nachschlagen gedacht. Zum Lernen sind sie dagegen nicht so gut geeignet, denn die fotografischen Zusammenhänge einzelner Themen gehen wegen der Kürze und Bezogenheit auf das jeweilige Stichworte ein wenig unter. Wenn Sie Fotografieren wirklich von "der Pike auf" lernen wollen, dann starten Sie besser mit einem Klick zum Start des Fotolehrgangs mit dem Lesen und Üben. Am Ende einer jeden Seite finden Sie dann einen "weiter"-Link, der sie zur nächsten Station bringt.
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