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Aufgrund der Besonderheiten der Aufnahmesensoren brauchen Digitalkameras Objektive, bei denen das Licht möglichst parallel das letzte Glas verlässt um so auf alle (auch die äusseren) Bereiche des "Chips" möglichst senkrecht zu fallen. Je schräger dagegen das Licht aufttrifft (gerade in den Randbereichen), desto schlechter ist die Bildqualität in diesen Regionen.
Bei den Digitalkameras in klassischer Sucherbauweise kann man sich diese Überlegungen sparen, dort muss man ja zwangsläufig das Objektiv nehmen, das an der Kamera dran ist.
Bei Systemkameras mit Wechselobjektiven ist eine entsprechende Überlegung vor dem Objektivkauf vielleicht sinnvoll. Zumindest dann, wenn auch "alte" Objektive aus der Vor-Digitalzeit auf der Einkaufsliste stehen.
Da es dem Film recht egal ist, wie das Licht auftrifft, hat man sich früher bei der Konstruktion der Objektive eher selten Gedanken um eine telezentrische Bauweise gemacht. Und so werden diese Anforderungen erst bei neueren Objektivrechnungen bewusst berücksichtigt. Das heisst aber nicht, das nicht auch ältere Objektivtypen in der Lage sind, an Digitalkameras hervorragende Bidlqualität zu liefern.
Sie lesen hier einen Eintrag aus dem Stichwortverzeichnis meines kostenlosen "Fotolehrgang im Internet". Diese Einträge sind zum schnellen Nachschlagen gedacht. Zum Lernen sind sie dagegen nicht so gut geeignet, denn die fotografischen Zusammenhänge einzelner Themen gehen wegen der Kürze und Bezogenheit auf das jeweilige Stichworte ein wenig unter. Wenn Sie Fotografieren wirklich von "der Pike auf" lernen wollen, dann starten Sie besser mit einem Klick zum Start des Fotolehrgangs mit dem Lesen und Üben. Am Ende einer jeden Seite finden Sie dann einen "weiter"-Link, der sie zur nächsten Station bringt.
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