APS-C

Der Begriff APS C stammt noch aus der analogen Welt der Fotografie und bezeichnete ursprünglich eine spezielle Negativgröße. Dieses Filmformat wurde mit den der APS-Filmtypen Mitte der 1990er Jahre eingeführt.
Das Format wird auch in der digitalen Fotografie als Größenbezeichnung für Sensoren verwendet. Da kleinere Sensoren sich preiswerter herstellen lassen, gab es gerade in der Anfangszeit der Digitalfotografie sehr viele Kameras mit diesem Sensorformat
Die Sensoren der "kleinen" DSLRs von Canon mit Cropfaktor 1,6 [z.B die 10er und 100er Serien(10D 20D 30D etc, 300D 350D ...800D etc)] entsprechen in etwa diesem Filmformat. (s.a. "kleinbildäquivalent")
Die "kleinen" Sensoren der DSLRs anderer Hersteller sind in der Regel minimal größer als APS-C (rund 1 mm in Höhe und Breite) doch auch für sei wird der begriff genutzt.
Ihr Cropfaktor beträgt 1,5.
Von einigen Herstellern, unter anderem Nikon, werden diese Sensorformate mit DX bezeichnet.

Zum Thema APS in der analogen Fotowelt gibt es im Fotolehrgang auch einen gaaaaanz alten Kommentar.